„Nach dem Bildungsgesetz von 2002 (Abschnitt 175 für unterhaltene Schulen / Abschnitt 157 für Akademien / freie / unabhängige Schulen) müssen die Schulen Vorkehrungen treffen, um das Wohl der Kinder zu schützen und zu fördern. Eltern / Betreuer sollten wissen, dass das Gesetz (Children Act 1989) von allen Schulmitarbeitern verlangt, Informationen weiterzugeben, die Anlass zur Sorge um das Wohlergehen eines Kindes geben, einschließlich des Risikos durch Vernachlässigung, körperlichen, emotionalen oder sexuellen Missbrauch. Die Mitarbeiter werden sich im Allgemeinen bemühen, alle Bedenken mit den Eltern / Betreuern zu besprechen und die Notwendigkeit einer Überweisung an die Kinderbetreuung zu erörtern, wenn dies als notwendig erachtet wird. Dies wird nur durchgeführt, wenn eine solche Diskussion das Kind nicht einem erhöhten Risiko eines erheblichen Schadens oder einer unangemessenen Verzögerung aussetzt. Die Schule wird sich von der Kinderbetreuung beraten lassen, wenn Grund zu der Annahme besteht, dass ein Kind möglicherweise leidet oder wahrscheinlich erheblichen Schaden erleidet. Gelegentlich werden Bedenken weitergegeben, die sich später als unbegründet herausstellen. Eltern / Betreuer werden es zu schätzen wissen, dass der Designated Safeguarding Lead der Schule ihre Verantwortung in Übereinstimmung mit dem Gesetz wahrnimmt und im besten Interesse aller Kinder handelt. '